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Christel Göttert Verlag
Rüsselsheim 2011
ISBN: 978-3-939623-27-4
422 S., 14,5 x 20,5 cm, Broschur
19,80 €
Link: amazon Das Buch ist direkt im Verlag, im Buchhandel, Thalia, Weltbild und anderen namhaften Anbietern erhältlich.
Für mich ist dieses Buch ein Stück meines Lebens. Es offenbart meine tiefe Liebe zu Iran, meiner zweiten Heimat und dokumentiert die Jahre nach der Revolution und zeichnet ein Gesellschaftsbild, wie es nur Eingeweihte wahrnehmen können. Einordnen lässt sich dieses Buch vielfältig. Prof. Pradetto von der Helmut-Schmidt-Universität, der die Einführungsrede bei der Buchpremiere im Mai 2011 hielt, schätzte es als ein rundum politisches Buch ein, das seinen Anspruch in den Menschenrechten findet. Doch ist Grüner Himmel über schwarzen Tulpen auch auf Webseiten von Reiseveranstaltern zu finden, wurde ebenso als Biografie eingeschätzt wie auch unter Belletristik als Abenteuerbuch. Immer wieder wurde von Buchkritikern erwähnt, dass die poetische Sprache darin besonderen Gefallen fand.
Viele Rezensionen wurden über das Buch verfasst. Das Echo ist durchweg positiv und bestärkt mich darin, dass dieses Werk seinen Zweck erfüllt, eine Brücke zwischen den Kulturen zu sein.
Folgende Rezensenten waren die ersten Wegbegleiter:
Die erste Kritik schrieb die Frauenrechtlerin Barbara Obermüller in der Buch-Kritik-Zeitschrift VIRGINIA, die im Frühjahr auf der Leipziger Buchmesse erschien, bei der auch mein Buch präsent war.
Der Menschenrechtler Helmut N. Gabel der sich insbesondere für die friedlichen Derwische von Gonabad einsetzt, die im Iran massiv verfolgt werden, weil sie eine Trennung von Religion und Staat fordern.
Die Dritte im Bunde war Rüdiger Nehberg, Menschenrechtler und Survival, dessen Projekt TARGET die islamische Welt verändert hat. Später folgten Horst Lilienthal und Terre des Femmes (Sarah Breitenbach) Weitere Rezensionen finden sich gesammelt auf meiner Homepage Literaturgarten der Aramesh.
Gewidmet habe ich das Buch meiner Familie und den Menschen im Iran, deren Hoffnung ich trage, und danke all denjenigen, die immer an mich geglaubt haben.